Dr Fricke das Geheimnis starker Knochen

„Vitamine sind entscheidende Garanten für unsere Gesundheit – das Super-Vitamin übertrifft sie jedoch alle!“ 

– Dr. Ulrich Fricke

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Dr. Fricke: das neue Königsvitamin

Liebe Leserin, lieber Leser!

Wir alle wissen: Vitamine sind entscheidende Garanten für unsere Gesundheit. Vitaminmangel macht krank. Ihr Körper benötigt insgesamt 13 Vitamine. Doch welche sind eigentlich die besonders wichtigen? Jetzt denken viele von Ihnen vermutlich zuerst an Vitamin C oder E. Ganz klar: Auf diese zwei Vitamine sollten Sie achten. Doch die Vitalstoff-Experten unter den Medizinern – die Orthomolekular-Mediziner – legen ihr Augenmerk mittlerweile auf einen ganz anderen Vertreter!

Das Fatale ist: Die offiziellen Vitamin-Empfehlungen hinken diesen neuen Erkenntnissen hoffnungslos hinterher. Um wirklich gesund zu bleiben, brauchen Sie deutlich höhere Tagesdosierungen, vor allem von dem Supervitamin.

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Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit!

Ihr Dr. Ulrich Fricke

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Über den Autor: Dr. Ulrich Fricke

Dr Fricke das Geheimnis starker Knochen

Dr. Ulrich Fricke:

promovierter Biologe mit Spezialisierungen in orthomolekularer Medizin, Naturheilverfahren und Krebstherapie

Dr. Ulrich Fricke wurde 1961 in Goslar im Harz geboren. Er absolvierte das Studium der Biologie von 1984 bis 1989 in Gießen und promovierte 1994. Danach war er wissenschaftlicher Referent bei der Fa. Pall-Biomedizin in Dreieich.

1996 gründete er das Redaktionsbüro Wort und Wissenschaft und arbeitet seitdem als freiberuflicher Wissenschafts- und Medizinjournalist.

Dr. Ulrich Fricke begann seine berufliche Laufbahn nach dem Studium der Biologie und der Promotion als wissenschaftlicher Referent. Inzwischen ist er seit über 20 Jahren als freiberuflicher Wissenschafts- und Medizinjournalist tätig. Seine Spezialgebiete sind orthomolekulare Medizin, Naturheilverfahren und die Krebstherapie.

Er ist für verschiedene Wissenschaftsmagazine und Gesundheitsredaktionen von Tageszeitungen tätig. Darüber hinaus unterstützt er Krankenkassen und Ärzteverbände bei der Erstellung von Informationsmaterialien für Print- und Internetmedien.

Seit 1999 ist Dr. Ulrich Fricke Chefredakteur von „Länger und gesünder leben – Vorbeugen und heilen mit Vitaminen, Naturheilmitteln und neuesten Therapieverfahren“. In dem Gesundheits-Informationsdienst berichtet er Monat für Monat über aktuelle Forschungsergebnisse und neueste Trends in der Medizin.

Rund 5,2 Millionen Frauen und 1,1 Millionen Männer über 50 Jahren sind in Deutschland von Knochenschwund, auch Osteoporose genannt, betroffen (1).

Doch dem können Sie aktiv entgegenwirken. Selbst dann, wenn die Knochendichte im höheren Alter schon vermindert ist, lässt sich der Knochenstoffwechsel positiv beeinflussen. Davon sind Diätassistentin Barbara Haidenberger und die Physiotherapeutin Martina Gewecke überzeugt.

Erfreulicher Effekt: Möglichen Folgen einer Osteoporose wie Oberschenkelhals- oder anderen Knochenbrüchen kann so vorgebeugt werden. Wie dies über die Ernährung und mit einer einfachen Osteoporose-Gymnastik für zu Hause gelingt, zeigt der Ratgeber „Stark gegen Osteoporose“ (TRIAS Verlag, Stuttgart. 2022).

Barbara Haidenberger, Martina Gewecke

Stark gegen Osteoporose

Die beste Ernährung für stabile Knochen. Mit Bewegungsprogramm für jeden Tag

TRIAS Verlag, Stuttgart. 2022, Buch EUR [D] 19,99 EUR [A] 20,60, EPUB EUR [D] 15,99 EUR [A] 15,99, ISBN Buch: 9783432114804, ISBN EPUB: 9783432114811

Neben Medikamenten kämen der Ernährung und Bewegung eine entscheidende Rolle zu. Die Autorinnen zeigen, welche Lebensmittel Sie bestens mit Kalzium, Kalium und Magnesium versorgen und welche pflanzlichen Alternativen es gibt. Sie räumen darüber hinaus mit gängigen Mythen rund um die Milch auf und erklären, warum Vitamin D und ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt wichtig sind.

Das Aktivprogramm zeigt einfache Gymnastik-Übungen, die dazu beitragen, den Knochenaufbau anzuregen. Diese können mit dem eigenen Körpergewicht oder mit Hilfsmitteln aus dem Haushalt durchgeführt werden.

Über die Autorinnen:

Barbara Haidenberger M.Sc. B.Sc. ist seit 1991 Diätassistentin. Sie war in Kliniken, Großküchen sowie in der Beratung und Prävention tätig. Haidenberger ist Diätküchenleiterin DGE, Diabetesassistentin DDG und hat einen Master-Abschluss für Qualitäts- und Prozessmanagement im Gesundheitswesen. Ihr Spezialgebiet ist das Thema Osteoporose.

In ihrer Ernährungsberatung – knochengesund essen© in München schult sie sowohl Betroffene als auch Fachkräfte rund um das Thema Knochengesundheit. Dazu entwickelte sie mehrere zertifizierte Präventionskurs- und Beratungskonzepte. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.knochengesund.com.

Martina Gewecke ist staatlich geprüfte Physiotherapeutin und Masseurin. Sie hat zahlreiche Zusatzqualifikationen wie etwa in Manueller Lymphdrainage, Kinesio-Taping und der Fußreflexzonen-Therapie. Seit 30 Jahren ist sie darüber hinaus als Übungsleiterin tätig. Sie betreibt zusammen mit einem multidisziplinär aufgestellten Team ihre eigene Krankengymnastikpraxis in München. Es ist ihr ein großes Anliegen, Menschen dazu zu motivieren, Bewegung und einfache Übungen in den Alltag zu integrieren.

Quelle: (1) DVO Dachverband Osteologie e. V.

Pressekontakt:

Corinna Spirgat, M.A.

Thieme Communications TRIAS Verlag in der Georg Thieme Verlag KG, ein Unternehmen der Thieme Gruppe, Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Tel.: +49 711 8931-293, Fax: +49 711 8931-167, [email protected] www.thieme.de | www.facebook.com | www.twitter.com | www.xing.com | www.linkedin.com

 

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Basische Mineralstoffe können helfen, eine Übersäuerung bei Osteoporose zu lösen.

Nimmt die Dichte der Knochen ab und wird ein bestimmter Grenzwert unterschritten, sprechen die Mediziner von Osteoporose. Sie ist eine häufige Erkrankung, vor allem bei älteren Menschen. Neben zahlreichen Risikofaktoren, wie Kalzium- und Vitamin-D-Mangel, kann eine Übersäuerung fatale Folgen haben.

Doppeleffekt Übersäuerung bei Osteoporose

Eine Übersäuerung hat einen doppelten Negativeffekt bei Menschen mit Osteoporose. Einerseits wird die Knochenbildung gehemmt, andererseits der Knochenabbau gefördert. Wichtig ist es deshalb, eine mögliche Übersäuerung auszugleichen. Häufig empfohlen wird eine Kombination aus Kalium, Kalzium und Vitamin D3. Aber auch Magnesium gehört zu den basenbildenden Mineralstoffen, die nicht fehlen dürfen. Beim Kalium kommt es auf das Kaliumcitrat an. Es gilt als basenbildend, während Kaliumchlorid zur Säurebildung beiträgt. Untersuchungen zeigten, dass Probanden, die Kaliumcitrat zu sich nahmen, weniger Kalzium im Urin ausschieden und gleichzeitig die Citrat-Ausscheidung anstieg. Der Ausgleich des Säure-Basen-Haushalts führte dazu, dass Kalzium im Knochen blieb und nicht als Puffersubstanz verbraucht wurde (Quelle: PubMed).

Wichtig: Ganzheitliche Regulation bei Osteoporose

Die basenbildenden Mineralstoffe sind wichtig, um den Säure-Basen-Haushalt auszugleichen. Deshalb nehmen sie in den Empfehlungen des Ratgebers “Übersäuerung, Nein, Danke!” einen entsprechenden Raum ein. Der Autor des Buches Michael Petersen weist aber darauf hin, dass dies oft nicht ausreicht. Bei vielen Menschen mit Übersäuerung und Osteoporose finden sich umfangreiche Regulationsstörungen im Organismus. Eine fatale Ausgangslage, die für viele Erkrankungen maßgeblich ist. Auch darauf geht der Gesundheitsexperte ein und stellt moderne Lösungsmöglichkeiten aus ganzheitlicher Sicht ausführlich vor (Infos zum Buch in dem Beitrag Übersäuerung ist Schlüsselfaktor vieler chronischer Krankheiten).

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Wissenswertes über Osteoporose und was dagegen hilft

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Verbraucherinformation der DKV. Osteoporose ist weltweit die häufigste Knochenerkrankung. Auch in Deutschland ist sie verbreitet: Nach Expertenschätzungen sind mehr als sechs Millionen Menschen hierzulande betroffen, Tendenz steigend. Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte der DKV Deutsche Krankenversicherung, klärt über Osteoporose und mögliche Therapiemaßnahmen auf. Außerdem weiß er, wie jeder sein Osteoporose-Risiko verringern kann.

Was ist Osteoporose?

Osteoporose bedeutet wörtlich übersetzt “poröser Knochen” und wird daher im Volksmund häufig als Knochenschwund bezeichnet. Es handelt sich um eine Stoffwechselkrankheit, bei der der Körper verstärkt Knochensubstanz abbaut. In der Regel nimmt die Knochenmasse bis zum 30. Lebensjahr zu. Ab dann verlieren gesunde Menschen pro Jahr 0,5 bis 1 Prozent. “Das ist aber völlig normal”, erklärt Dr. Wolfgang Reuter. “Bei Osteoporose-Patienten geht die Knochendichte, also die Knochenmasse pro Volumeneinheit, pro Jahr im Extremfall bis zu sechs Prozent zurück.” Als Folge können dann bereits bei geringen Belastungen oder einfachen Stürzen die Knochen brechen.

Ursachen und Risikofaktoren

Ärzte unterscheiden zwei Formen der Osteoporose: die primäre und die sekundäre. Die primäre Form tritt in 95 Prozent der Fälle auf. Sie entsteht einerseits bei Frauen in den Wechseljahren durch einen Mangel an Östrogen, das für den Knochenaufbau wichtig ist.

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Andererseits kann sich bei Männern und Frauen gleichermaßen mit zunehmendem Alter der Knochenabbau erhöhen, besonders ab dem 70. Lebensjahr. Mediziner sprechen dann auch von seniler Osteoporose. In den übrigen Fällen liegt eine sekundäre Osteoporose vor. Hier tritt der Knochenschwund als Folge anderer Erkrankungen – etwa Arthrose, Schilddrüsenüberfunktion – oder aufgrund einer dauerhaften Einnahme von Medikamenten, wie Kortison oder Antidepressiva, auf. Zusätzlich begünstigen weitere Faktoren beide Formen der Osteoporose: Beispielsweise sind Frauen aufgrund ihrer feiner gebauten Knochen generell häufiger betroffen. Auch die erbliche Veranlagung spielt eine Rolle. “Hatte ein Elternteil bereits mit Knochenschwund zu kämpfen, ist das Risiko für die Kinder erhöht”, weiß Reuter. Nicht zuletzt kann auch ein ungesunder Lebensstil mit wenig Bewegung, ungesunder Ernährung, Rauchen oder Übergewicht Osteoporose begünstigen.

Symptome und Diagnose

Das Tückische an dieser Krankheit ist, dass sie schleichend auftritt und lange ohne Symptome bleibt. “Ein ungewollter Gewichtsverlust um mehr als zehn Prozent oder Knochenbrüche bei geringen Belastungen können erste Anzeichen sein”, so Reuter. Häufig kommt es dann zu einem Oberschenkelhalsbruch oder zu einer Fraktur von Wirbelkörpern. Um derart schwerwiegende Folgen zu vermeiden, ist es wichtig, die Krankheit so früh wie möglich zu erkennen. Ein wichtiger Bestandteil der Diagnostik ist die Knochendichtemessung (DXA). Röntgenstrahlen durchleuchten dabei die Lendenwirbelsäule und den Oberschenkelhals. So ermitteln die Ärzte den sogenannten T-Wert. “Er gibt an, um wie viele Einheiten die Knochendichte vom Standard T-Wert 0 – dem Wert einer 30-jährigen Person – abweicht. Ab einem T-Wert von -2,5 liegt eine Osteoporose vor”, erklärt Reuter.

Präventions- und Therapiemaßnahmen

Um der Krankheit vorzubeugen, rät der DKV Experte zu einem gesunden Lebensstil. Die Basis dafür ist eine ausgewogene Ernährung. Vor allem Kalzium und Vitamin D sind wichtig für starke Knochen. “Gute Kalzium-Lieferanten sind zum Beispiel Milchprodukte, Spinat oder Brokkoli”, so Reuter. “Gute Quellen für Vitamin D sind fettreicher Fisch, Eier oder Butter. Zudem ist Sonnenlicht sehr hilfreich. Denn mithilfe der Sonne bildet der Körper Vitamin D von selbst.” Darüber hinaus ist regelmäßige Bewegung wichtig. Spazieren gehen etwa oder Schwimmen wirken sich positiv auf die Knochenstruktur aus und fördern Muskelkraft und Koordination. Da Rauchen dem Knochenaufbau schadet, besser ganz darauf verzichten. Wer bereits die Diagnose Osteoporose erhalten hat, sollte spätestens dann auf eine gesunde Lebensweise setzen. Bei einer fortgeschrittenen Osteoporose verschreiben Ärzte den Patienten meist Medikamente, die die Knochen stärken und den Abbau aufhalten. Schmerzen lassen sich beispielsweise durch Medikamente mit den Wirkstoffen Ibuprofen oder Diclofenac lindern. Auch physikalische Therapiemaßnahmen wie Massagen sowie Kälte- oder Wärmebehandlungen können helfen. “Wer Symptome bei sich bemerkt, sollte in jedem Fall einen Arzt aufsuchen. Je früher die Krankheit erkannt und behandelt wird, desto weniger beeinträchtigt sie den Alltag und das Lebensgefühl”, schließt der DKV Experte ab.

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Die DKV ist seit 90 Jahren mit bedarfsgerechten und innovativen Produkten ein Vorreiter der Branche. Der Spezialist für Gesundheit bietet privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices, und organisiert eine hochwertige medizinische Versorgung. 2017 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 4,85 Mrd. Euro.
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Knochenbau durch gestörten Säure-Basen-Haushalt gefährdet

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Für einen gesunden Knochenbau spielt der Säure-Basen-Haushalt eine maßgebliche Rolle. Ist dieser gestört, kann durch eine Übersäuerung das Risiko für Osteoporose steigen.

Bei Osteoporose nicht nur an Kalzium-Haushalt denken

Alleine in Deutschland sollen über sechs Millionen Menschen an Osteoporose leiden. Als Ursache steht vor allem der Mangel an Kalzium im Fokus. Doch es gibt noch mehr Faktoren, die dabei eine Rolle spielen. So beispielsweise der Säure-Basen-Haushalt. Dieser ist wichtig für einen guten Knochenbau. Ein gestörter Säure-Basen-Haushalt mit einer dauerhaften Übersäuerung kann den Knochenstoffwechsel negativ beeinflussen. Werden dadurch Mineralien aus dem Knochen gelöst, haben wir denselben Effekt, wie beim Mineralienmangel.

Experten-Tipp bei Osteoporose durch Übersäuerung

Experten empfehlen deshalb, bei Osteoporose den Säure-Basen-Haushalt zu berücksichtigen und einer Übersäuerung entgegenzuwirken. Dabei hilft eine basenreiche Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse sowie ausreichend Bewegung. Sehr oft reicht das aber nicht. Dann wird von Therapeuten häufig ein Basenpulver empfohlen. Allerdings sollte man darauf achten, ein Basenpulver zu verwenden, das eine optimale Zusammensetzung bietet. Worauf man dabei achten sollte, erläutert die Checkliste Basenpulver kaufen, mit den wichtigsten Tipps.

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Forschung Wissenschaft Gesundheit

Osteoporose (Knochenschwund) gehört laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu den zehn bedeutendsten Erkrankungen der Gegenwart.

In Deutschland leiden etwa acht Millionen Menschen an einer Osteoporose. Das entspricht etwa zehn Prozent der Gesamtbevölkerung.

Im Rahmen einer internationalen Zusammenarbeit hat die Arbeitsgruppe um Prof. Brunhilde Wirth aus dem Institut für Humangenetik der Uniklinik Köln ein neues Krankheitsgen identifiziert. Dieses Ergebnis wurde nun (02.10.2013) im New England Journal of Medicine publiziert.

Mehr Infos dazu unter http://idw-online.de/de/news554684

Quellen: Uniklinik Köln, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

 

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Pressemeldungen Gesundheit

Kalziumpräparate sollen vor Osteoporose und anderen Krankheiten schützen.

Studien, die diesen Mitteln erhöhte Herzinfarktrisiken zuweisen, lassen sich jedoch nicht aufrecht erhalten, entwarnt der Gesundheitsinformationsdienst Länger und gesünder leben des Bonner FID-Verlags.

Viele Menschen nehmen regelmäßig Kalziumpräparate ein, um sich vor Krankheiten wie Osteoporose zu schützen und um länger zu leben. Eine unlängst veröffentlichte amerikanische Studie schreckte daher etliche Bürgerinnnen und Bürger auf, da die Forscher behaupteten, die Kalziumeinnahme würde bei Männern das Risiko einer tödlichen Herzerkrankung um 20 Prozent steigern. Begründet wurde dies damit, dass Kalzium eine Gefäßverkalkung (Arteriosklerose) und damit Herzinfarkte begünstigen würde.

Höhe der Tagesdosierung wichtig

Doch Experten wie Dr. Ulrich Fricke beruhigen: “Festzuhalten ist, dass diese US-Studie Frauen, die täglich nur bis zu 2,5 g Kalzium zu sich nehmen, sogar ein reduziertes Herzinfarkt-Risiko attestiert.” Der Chefredakteur des im FID Verlag erscheinenden Gesundheitsinformationsdienstes Länger und gesünder leben betont zudem, dass die US-Forscher selbst bei Männern eine Risiko-Reduktion nachwiesen, solange deren Tagesdosierung 1,5 g Kalzium nicht übersteigt. “Nur Männer, die mehr einnehmen, scheinen demnach ein höheres Herzinfarktrisiko zu haben”, erklärt Dr. Ulrich Fricke.

Mangelhaftes Studiendesign

Doch ob dieses erhöhte Risiko bei Männern tatsächlich besteht, bezweifelt der promovierte Biologe angesichts der methodischen Mängel der US-Studie. Beispielsweise gebe es keine Erklärung dafür, weshalb Kalzium aus der Nahrung keine negativen Auswirkungen hatte, egal wie hoch die Kalziumzufuhr war. “Es gab zudem weder eine Placebo-Vergleichsgruppe noch konnte belegt werden, ob alle Probanden während der gesamten Erhebungsdauer, die zehn Jahre betrug, tatsächlich immer ein Kalziumpräparat eingenommen haben”, kritisiert Dr. Ulrich Fricke das Studiendesign.

Kalzium plus Vitamin D

Unabhängig davon, dass Studien wie die der McGill-Universität in Montreal/Kanada einen positiven Einfluss von Kalziumpräparaten auf die Lebensdauer nachweisen, empfiehlt der Chefredakteur des Gesundheitsinformationsdienstes Länger und gesünder leben sowohl Kalzium als auch Vitamin D einzunehmen. “Das Vitamin D fördert die Kalziumaufnahme und schützt ebenfalls vor Herzinfarkten”, begründet Dr. Ulrich Fricke seinen Tipp.

Quellen:

Übermittelt durch www.pr-gateway.de

Kontakt: FID Fachverlag für Gesundheit , Christina Weiß, Koblenzer Straße 99, 53177 Bonn, [email protected], 49 (0) 228 / 82 05 77 61, http://www.fid-gesundheitswissen.de

 

 

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Autoimmunerkrankungen wie Rheumatoide Arthritis können osteoporose-ähnliche Knochenveränderungen verursachen. Auslöser sind spezielle Antikörper, die schon in einem frühen Krankheitsstadium produziert werden. Das hat ein internationales Konsortium unter Leitung von Wissenschaftlern der Medizinischen Klinik 3 (Direktor: Prof. Dr. Georg Schett) am Universitätsklinikum der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) jetzt nachgewiesen. Ihre Forschungsergebnisse haben sie jetzt im „Journal of Clinical Investigation“ (2012 Apr 16.) veröffentlicht.

Mehr Infos dazu unter http://www.idw-online.de/de/news482758

Quellen: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

 

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Hochdosierte Präparate erhöhen das Infarktrisiko

Insbesondere ältere Menschen nehmen regelmäßig Kalziumpräparate ein, so z.B. Frauen in den Wechseljahren zur Erhaltung der Knochendichte bei Osteoporose.

Im Rahmen der sog. EPIC-Studie (EPIC = European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition) untersuchte man nun im Rahmen einer in Heidelberg durchgeführten Teilstudie den Zusammenhang zwischen der Aufnahme von Kalzium in Form von Nahrungsergänzungsmitteln oder als natürlichem Bestandteil der täglichen Ernährung und dem Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden.

Mehr Infos dazu unter http://www.carstens-stiftung.de/artikel/vorsicht-bei-der-kalziumeinnahme.html

Quelle: Carstens-Stfitung

 

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Studie mit Relevanz für die Osteoporose-Forschung?

Auf- und Abbau der Knochen befinden sich im Körper über weite Phasen des Lebens im Gleichgewicht: Die Osteoklasten bauen den Knochen ab, Osteoblasten bauen ihn auf. Eine neue Studie hat nun einen eventuell ungünstigen Einfluss von Vitamin E auf dieses Gleichgewicht gefunden (1).

Weitere Infos unter http://www.carstens-stiftung.de/artikel/vitamin-e-kann-knochenabbau-foerdern.html

Quelle: Carstens-Stiftung

 

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Osteoporose spielt auch im Kiefer eine Rolle

Studien belegen: Einnahme von Bisphosphonate bei Osteoprose-Patienten erhöht Risiko von Knochenschwund im Kiefer, da es unter Umständen als Nebenwirkung zur Reduzierung von Knochengewebe kommen kann. Der Krankheitsverlauf von Osteoporose ist tückisch. Die Betroffenen spüren über viele Jahre oft keine Schmerzen. Daher wird das Krankheitsbild erst im fortgeschrittenen Stadium – wenn schon der erste Knochen bricht – entdeckt. Dies muss nicht sein. Präventiv kann jeder Mensch einen Beitrag für seine Knochengesundheit tun: Gesunde Ernährung mit viel Kalzium sowie Vitamin D unterstützt durch regelmäßige Bewegung beugt Knochenschwund vor.

Inge Trapp, Gründerin von www.zahnarztreisen-ungarn.de, berichtet: “Knochenschwund ist ein häufiges Krankheitsbild: Etwa 30 Prozent der Frau nach der Menopause und fast 20 Prozent aller Mann jenseits der 60 erkranken daran.” Aktuelle Studien deuten darauf hin, dass Osteoporose wohl auch den Kieferknochen angreift. Auf diesen Weg verlieren Betroffene, die unter Osteoporose leiden, in und nach den Wechseljahren mehr Zähne als Menschen mit normaler Knochendichte. Daher sollten Frauen und Männer ab 50 weiterhin konsequent auf eine sorgfältige Mundhygiene achten.

 Schwindet die Basis für unsere Zähne bzw. Zahnersatz durch Schwund des Kieferknochens, so ist aufwändiger Knochenaufbau notwendig. Dies sollte vermieden werden. Deshalb ist es wichtig seine Kontrollbesuche beim Zahnarzt einzuhalten.

Quellen:

Übermittelt durch www.pr-gateway.de

Kontakt/Verfasser:

zahnarztreisen-ungarn.de, Inge Trapp, Weinbergstr. 20, 91623 Sachsen bei Ansbach, [email protected], 09827 207321, http://www.zahnarztreisen-ungarn.de