Am rücken juckt immer die gleiche stelle

Juckreiz (med.: Pruritus) ist eine Missempfindung der Haut, die einen nicht stillsitzen lässt. Die Hände wandern zur juckenden Stelle und beginnen zu kratzen – zwar tritt dann kurzfristig eine Linderung ein, aber schon bald beginnt der Juckreiz erneut. Allergien, Insektenstiche oder Hautkrankheiten können Juckreiz auslösen. Doch auch Leukämien und Lebererkrankungen können mit einem Pruritus einhergehen. Die Ursache von chronischem Juckreiz ist oft nicht einfach zu finden. Erfahren Sie hier, woher der Juckreiz kommen kann und was sich dagegen tun lässt.

Artikelübersicht

Juckreiz

  • Kurzübersicht

  • Ursachen und mögliche Erkrankungen

  • Was tun?

  • Beschreibung

  • Wann zum Arzt?

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Welche Krankheit verursacht meine Beschwerden?

SYMPTOME CHECKEN

Erkrankungen innerer Organe und Organsysteme

Viele weitere Erkrankungen können ebenfalls mit Juckreiz einhergehen:

  • Nierenerkrankungen:Ein Großteil der Patienten mit einem schweren Nierenversagen, die eine Blutwäsche (Dialyse) erhalten, leidet kurze Zeit nach der Therapie unter starkem, generalisiertem Juckreiz. Die genauen Ursachen sind noch unklar.
  • Lebererkrankungen:Störungen des Gallenabflusses (Cholestase) sowie Leberschäden wie die Leberzirrhose verursachen einen Anstieg des Gallenfarbstoffes Bilirubin. Dadurch kommt es nicht nur zur typischen Gelbfärbung (Ikterus) der Haut und Schleimhaut, sondern auch zu starkem Juckreiz.
  • Schilddrüsenerkrankungen: Überwärmte, juckende Haut tritt bei der Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) häufig auf. Bei der Schilddrüsenunterfunktion ist Pruritus eher selten.
  • Diabetes mellitus: Nervenschäden (Neuropathien) sowie die erhöhte Anfälligkeit für Hautpilzinfektionen können bei Zuckerkranken juckende Haut verursachen.
  • Morbus Hodgkin: Juckreiz am ganzen Körper oder nur im Bereich der Lymphknoten kann dem bösartigen Tumor des Lymphsystems schon Jahre vorausgehen. Der Pruritus gilt hier als Vorzeichen – die Patienten sollten mehrmals im Jahr untersucht werden.
  • HIV-Infektion: Die Abwehrschwäche begünstigt das Entstehen von Hautkrankheiten durch Pilze oder Parasiten, die unauffällig verlaufen, aber mit starkem Juckreiz einhergehen können. Doch auch im Zuge der antiviralen Therapie kann der Pruritus auftreten.
  • Andere Infektionskrankheiten: Windpocken und Masern werden ebenfalls oft von Juckreiz begleitet.
  • Polycythaemia vera: Die Verdickung des Blutes durch übermäßige Bildung an Blutzellen tritt als aquagener Pruritus (Juckreiz nach Wasserkontakt) erstmalig in Erscheinung.
  • Eisenmangelanämie: Eingerissene Mundwinkel, spröde Haare, brüchige Nägel und trockene, juckende Haut sind frühe Anzeichen dieser Form von Blutarmut.
  • Magersucht (Anorexia nervosa), Glutenunverträglichkeit oder eine Mangelernährung können ebenfalls mit Juckreiz einhergehen.
  • Neurologische Erkrankungen: Schäden des zentralen Nervensystems wie bei der Multiplen Sklerose (entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems mit Lähmungserscheinungen und Steifigkeitsgefühl), bei Polyneuropathien (Schädigung der peripheren Nerven, z. B. in den Armen oder Beinen) oder Viruserkrankungen wie dem Herpes Zoster (Gürtelrose) können das juckende Missempfinden auslösen.
  • Psyche: Bei manchen Patienten sind Depressionen, Zwangsstörungen wie der Waschzwang oder Halluzinationen für einen starken Juckreiz verantwortlich.

Medikamente

Es gibt eine ganze Reihe von Medikamenten, die einen Pruritus verursachen können:

  • Antibiotika
  • Opiate
  • Entzündungshemmer
  • Antimalariamittel
  • Psychopharmaka (zur Behandlung psychischer Erkrankungen)
  • Hormone
  • Diuretika (Medikamente zur Entwässerung, harntreibende Mittel)
  • Zytostatika (Substanzen, die Zellwachstum und/oder -teilung hemmen)
  • Mittel gegen Bluthochdruck
  • Gold (Goldverbindungen kommen bzw. kamen bspw. in der Rheumatherapie zum Einsatz)
  • Blutgerinnungshemmer
  • Retinoide (Abkömmlinge von Vitamin A zur Behandlung von Schuppenflechte und Akne)

Sonstige Ursachen von Juckreiz

  • Hormonschwankungen: In der Schwangerschaft, während des Zyklus oder nach den Wechseljahren (Klimakterium) kann generalisierter Juckreiz auftreten.
  • Krebstherapien: Bei vielen Krebspatienten kommt es infolge der Therapie wie Bestrahlung oder verschiedenen Medikamenten zu juckender Haut.

Der direkte Zusammenhang zwischen einem Tumor und Pruritus ist unwahrscheinlich, auch wenn juckende Haut in der Analregion bei Dickdarm-, Prostata- oder Gebärmutterhalskrebs beschrieben wird.

Krankheiten mit diesem Symptom

Informieren Sie sich hier zu den Krankheiten, bei denen das Symptom auftreten kann:

Alle anzeigen

  • Sonnenallergie
  • Atopie
  • Milchschorf
  • Fadenwürmer (Nematoden)
  • Niereninsuffizienz
  • Penispilz
  • Gürtelrose
  • Narben
  • Lichen sclerosus
  • Metabolisches Syndrom

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Juckreiz: Was tun?

Bei Juckreiz empfinden Betroffene oft hohen Leidensdruck. Das Jucken ist unangenehm, vielleicht sogar quälend, und soll möglichst schnell aufhören. In manchen Fällen von Juckreiz können sich Betroffene selber helfen, in anderen ist zusätzlich ein Besuch beim Arzt notwendig.

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Das können Sie selbst tun

Unabhängig von der Ursache des Juckreizes – Abhilfe und Linderung können Sie oft selbst mit einfachen Tipps schaffen:

  • Trockene Haut vermeiden:Verzichten Sie auf ein trockenes Raumklima, häufiges Duschen, Baden, Saunagänge oder Pflegeprodukte, die Alkohol enthalten. Trockene Haut ist nämlich oft auch juckende Haut.
  • Haut pflegen:Benutzen Sie rückfettende Cremes und Lotionen. Duschen und Baden trocknet die Haut ganz besonders aus – anschließende Pflege ist hier unbedingt notwendig. Auch Pflegeprodukte mit Harnstoff spenden der Haut besonders viel Feuchtigkeit.
  • Reizfaktoren reduzieren: Sehr scharfes Essen, Alkohol, Stress, Aufregung und Ärger führen oft zu Juckreiz. Versuchen Sie, diese Faktoren in Ihrem Leben einzuschränken.
  • Hautfreundlich baden:Ein Bad in lauwarmem Wasser für höchstens 20 Minuten sollte das schnelle Duschen ersetzen. Hierbei sollten Sie aber auf austrocknende Duschgels verzichten. Bei Hauterkrankungen oder starken Kratzspuren sollte die Haut weder beim Waschen noch beim Abtrocknen mit dem Handtuch abgeschrubbt, sondern vorsichtig abgetupft werden. Anschließend sollten Sie die Haut mit Lotionen wieder rückfetten.
  • Baumwollhandschuhe tragen: Baumwollhandschuhe schützen die Haut vor Kratzattacken im Schlaf. Sie eignen sich besonders für Kinder.
  • Luftige Kleidung wählen:Tragen Sie lockere Kleidung, die nicht am Körper scheuert oder die Haut reizt, beispielsweise Baumwolle.
  • Schnelle Linderung verschaffen:Bei plötzlich einsetzendem starkem Juckreiz helfen kühle, feuchte Umschläge mit Joghurt oder etwas Essig. Auch Umschläge mit Schwarztee eignen sich gut. Bei allen feuchten Wickeln sollten Sie jedoch die Haut im Anschluss wieder eincremen. Lotionen mit Harnstoff oder Menthol kühlen und befeuchten die juckende Haut.
  • Allergien vorbeugen: Hier hilft es nur, den Kontakt mit dem Stoff, der den Juckreiz verursacht, zu meiden.
  • Entspannungstechniken anwenden:Einige Methoden wie das Autogene Training, Progressive Muskelentspannung oder Yoga helfen nicht nur beim Stressabbau, sondern sollen gerade bei chronischem Pruritus vom Kratzen ablenken.

Juckreiz: Was macht der Arzt?

Manchmal müssen Patienten mehrere Ärzte aufsuchen, bis der Grund für den Juckreiz gefunden. Erster Ansprechpartner ist der Hautarzt (Dermatologe), der Hautveränderungen und Hauterkrankungen erkennt. Ärzte anderer Fachrichtungen (Internist, Psychiater etc.) sind gefragt, wenn die Ursache der juckenden Haut nicht „klar auf der Haut liegt“, sondern sich im Körper versteckt.

In einem ausführlichen Patientengespräch (Anamnese) sollen Sie dem Arzt schildern, wann der Pruritus genau aufgetreten ist, wo der Juckreiz besonders stark ist, ob etwas dagegen hilft oder ob die juckende Haut Sie nachts aus dem Schlaf reißt. Wichtig ist auch, ob die juckende Haut durch Wasserkontakt oder mechanische Reize ausgelöst wird. Auch bestehende Allergien, der Befall von Familienmitgliedern mit Parasiten, kürzlich besuchte Urlaubsorte und die Einnahme von Medikamenten können dem Arzt erste wichtige Hinweise auf die Ursache für den Juckreiz liefern. Außerdem sollten Sie alle weiteren Beschwerden erwähnen, auch wenn Sie Ihnen bedeutungslos vorkommen, beispielsweise Schwindel oder Schwäche.

Bei der körperlichen Untersuchungwird die Haut genau unter die Lupe genommen. Auch die Intimregion, Haare, Nägel und die Schleimhäute im Mund werden begutachtet. Nicht selten sitzen Keime in Hautfalten versteckt, die leicht zu übersehen sind. Ein chronischer Juckreiz ist oft auch an glatt geriebenen Nägeln oder einem Haarausfall der Augenbrauen erkennbar.

Zur körperlichen Untersuchung gehört auch das Abtasten der Leber, Milz, Lymphknoten und Nieren, um organische Erkrankungen zu erkennen.

Tritt die juckende Haut scheinbar grundlos auf, folgen weitere Untersuchungen. Mithilfe von Blutuntersuchungen lassen sich Veränderungen der Leber, Galle, Nieren sowie Entzündungen oder besorgniserregende Veränderungen feststellen. In weiteren Tests kann man das Blut auf Autoimmunerkrankungen prüfen.

Oft werden auch Abstriche der Hautund Schleimhäute oder kleine Gewebeproben entnommen, die anschließend unter dem Mikroskop auf Parasiten, Pilze oder Bakterien untersucht werden.

Besteht der Verdacht auf eine Erkrankungen innerer Organe wie Leber-, Nieren- oder Tumorerkrankung, können bildgebende Untersuchungen wie Röntgen, Ultraschall, Computertomografie (CT) und Magnetresonanztomografie(MRT) aufschlussreich sein.

Der Pruritus kann auch ein Vorzeichen des Hodgkin-Lymphoms sein, noch ehe die Erkrankung selbst in Erscheinung tritt. Da hier die Blutwerte und andere Untersuchungen unauffällig sind, sollte die Suche nach der Ursache des Pruritus mindestens einmal im Jahr wiederholt werden.

Juckreiz: Ärztliche Behandlung

Patienten mit Juckreiz müssen manchmal eine Reihe von Untersuchungen über sich ergehen lassen, bis die Ursache gefunden wird. Die anschließende Behandlung richtet sich immer nach der zugrunde liegenden Erkrankung und kann dementsprechen sehr unterschiedlich ausfallen. Linderung verschaffen oftmals schon einfache Maßnahmen, beispielsweise das Meiden allergieauslösende Stoffe oder bestimmter Medikamente. In anderen Fällen sind teils langwierige Therapien nötig, zum Beispiel bei Leber-, Nieren- und Krebserkrankungen.

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Juckreiz: Beschreibung

Um selbst zumindest grob einschätzen zu können, woher der Juckreiz kommen könnte und ob ein Arztbesuch notwendig ist (bei einer Dauer länger als sechs Wochen ist er das in jedem Fall!), hilft es, des Phänomens „Juckreiz“ zu verstehen.

Juckreiz ist eine störende, teilweise auch quälende Sinneswahrnehmung, die mit einem unstillbaren Drang des Kratzens einhergeht. Können die Hände die juckende Stelle nicht erreichen, werden auch Gegenstände zu Hilfe genommen - nicht umsonst gibt es Kratzhilfen für den Rücken.

Nur nervig und unangenehm ist der Pruritus jedoch nicht. Er hat auch einen Nutzen: Durch die mechanische Reibung sollen Eindringlinge wie Parasiten, Flöhe oder Läuse entfernt werden. Längeres Kratzen allerdings schädigt wiederum die Haut und verursacht Verletzungen und Einrisse. Besonders Kindern fällt bei juckenden Krankheiten, beispielsweise den Windpocken, die Beherrschung schwer. Durch die aufgekratzte Haut können entstellende Narben bleiben.

Entstehung von Juckreiz

Lange Zeit wurde vermutet, dass Juckreiz von den gleichen Nervenendigungen ausgelöst wird wie der Schmerzreiz. Neuere Erkenntnisse deuten aber darauf hin, dass es sich um eine eigene Untergruppe von Nervenfasern handelt, die durch bestimmte Botenstoffe, allen voran das Histamin und Serotonin, erregt werden. Belegt wird diese These beispielsweise dadurch, dass Opiate zwar Schmerzen hemmen, aber Juckreiz auslösen.

Der Juckreiz kann auch durch Gifte, mechanische Reize, Temperaturschwankungen oder sogar leichte Stromstöße hervorgerufen werden, die zur Freisetzung von Histamin aus den Zellen führen. Das Jucken kann an bestimmten Körperstellen (lokalisiert) oder am gesamten Körper (generalisiert) auftreten.

Beim Kratzen entstehen Schmerzreize, die den Juckreiz kurzfristig überdecken und Linderung verschaffen. Allerdings werden durch die mechanische Stimulation der Haut Botenstoffe freigesetzt, die wiederum den Juckreiz fördern – ein Teufelskreis entsteht. Die juckende Haut kann dabei auch als brennend oder leicht schmerzend wahrgenommen werden.

Nicht selten wird ein starker, chronischer Juckreiz am ganzen Körper zur Belastungsprobe für den Geplagten: Es kommt zu Schlafmangel, Erschöpfung, Kratzspuren auf der Haut (wie blutende oder nässende Wunden) sowie zum permanenten Gefühl, sich durch Kratzen Erleichterung zu verschaffen. Bei manchen führt dies zu psychischen Problemen, die sogar im Suizid enden können.

Einteilung von Juckreiz

Das Jucken lässt sich auch nach der Beschaffenheit der Haut unterteilen:

  • Pruritus cum materia:Dem Juckreiz liegt eine bereits deutlich sichtbare Hautkrankheit zugrunde.
  • Pruritus sine materia:Die Haut erscheint hier noch sichtlich gesund und ohne Veränderungen.
  • Pruritus mit chronischen Kratzspuren:Hier ist die Haut so weit aufgekratzt, dass nicht mehr ersichtlich ist, ob eine Hautkrankheit zugrunde liegt.

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Juckreiz: Wann müssen Sie zum Arzt?

Juckende Haut nach einem Insektenstich oder einer allergischen Reaktion ist zwar sehr unangenehm, vergeht aber meistens von alleine innerhalb kurzer Zeit. Diese einmalig auftretenden Ereignisse sind kein Grund, um einen Arzt aufzusuchen. Kommt es aber immer wieder zu langem Juckreiz, der ohne ersichtlichen Grund auftritt, sollte doch ein Facharzt den Pruritus unter die Lupe nehmen.

Gerade bei älteren Menschen taucht der Juckreiz oft infolge von systemischen Erkrankungen auf, teils begleitet von Schwindel, Schlaflosigkeit und Schwächegefühl. Bei sehr langanhaltendem Juckreiz können sich Betroffene zunehmend von ihren Mitmenschen zurückziehen - soziale Isolation droht. Hier ist psychologische Hilfe unbedingt ratsam.

Allgemein sollten Sie einen Arzt aufsuchen, wenn:

  • der Pruritus ungewöhnlich lange und ohne ersichtlichen Grund (am ganzen Körper) auftritt
  • zusätzliche Beschwerden wie Abgeschlagenheit, Müdigkeit oder Fieber hinzukommen
  • die Haut neben dem Juckreiz Veränderungen aufweist

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Autoren- & Quelleninformationen

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Datum :

19. Februar 2019

Wissenschaftliche Standards:

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

Bei welcher Krebsart hat man Juckreiz?

Insbesondere bei hämato-onkologischen Erkrankungen kommt Juckreiz häufig vor (M. Hodgkin, Polycythämia vera, Sezary-Syndrom, Morbus Waldenström, Mycosis fungoidis, Plasmozytom und Leukämien). Trockene Haut ist häufig Folge von Chemotherapie, lokal auch von Strahlentherapie. Die Hautregeneration wird behindert.

Warum juckt es mich am Rücken?

Juckreiz am Rücken durch trockene Haut Oft leiden wir gerade in der kalten Jahreszeit darunter. Beheizte Räume und dicke Kleidung, mangelnde Feuchtigkeit der Haut ist dann häufig die Ursache für Juckreiz. Trocknet unsere Haut aus, beginnt sie zu schuppen und wir haben unweigerlich das Bedürfnis uns zu kratzen.

Wo juckt es bei Lebererkrankungen?

Der hepatische Juckreiz ist am stärksten in den Handflächen und an den Fußsohlen, in schweren Fällen kann der Juckreiz auch den ganzen Körper betreffen. Manche Patienten klagen über Juckreiz im Gehörgang, in der Nase und sogar am Augenhintergrund.

Was tun wenn der Rücken juckt?

Was tun gegen Juckreiz – Tipp 1: Juckende Haut kühlen.
kühlende Lotionen, Cremes oder Salben..
kühlende, feuchte Umschläge – etwa mit kaltem Schwarztee..
kurze kalte Duschen..
luftige und atmungsaktive Kleidung und Bettwäsche..
niedrig temperierte Wohnräume..