Frei zu sein bedarf es wenig nur wer frei ist

Obwohl in dem von August Mühling geschriebenen Stück das Wort Geburtstag nicht enthalten ist, wird Froh zu sein bedarf es wenig gern zu den persönlichen Ehrentagen vorgetragen. In Kindergärten und Schulen ist dieses Lied wegen seiner einfachen und einprägsamen Melodie sehr beliebt. Der Komponist ist unbekannt.

Carolin Eberhardt

Froh zu sein bedarf es wenig,

und wer froh ist, ist ein König.

*****

Vorschaubild: Zeichnung Märchenprinzessin, online seit: 2017 via pixabay; neu bearbeitet von Carolin Eberhardt.

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31.03.2019   facebook

Frei zu sein bedarf es wenig nur wer frei ist

Frei zu sein bedarf es wenig, nur wer frei ist, ist ein König! Specki T.D.

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Froh zu sein bedarf es wenig ist ein Kanon aus dem 19. Jahrhundert.[1][2] Die Komposition stammt von August Mühling (1786–1847), der das Lied als Teil seiner Gesänge Op. 5 publiziert haben soll;[3][4][5] dort ist es allerdings zumindest in der Erstauflage von 1812 nicht nachweisbar.[6]

Die Textvorlage ist seit Ende des 18. Jahrhunderts mehrfach in der Literatur bezeugt. Der früheste derzeit bekannte Nachweis findet sich 1770 in Christian Felix Weißes Libretto zu Johann Adam Hillers Oper Die Jagd.[7][8][9] Da Mühling in Leipzig als Thomaner unter Hiller gesungen hatte,[4] ist es naheliegend anzunehmen, dass er den Text aus eben diesem Zusammenhang kannte. 1778 wird der Vers in Wilhelm Christhelf Sigmund Mylius’ Posse Hanswurst oder Doctor nolens volens in einer Weise zitiert, die es nahelegt, dass der Satz damals schon als „geflügeltes Wort“ verbreitet gewesen sein könnte.[10] Ab 1792 ist der Text auch als Poesiealbumspruch belegt.[11]

Dominante und Tonika wechseln sich in jedem Takt regelmäßig ab, was neben der Stimmführung eine der Voraussetzungen dafür ist, dass dieses Lied als vierstimmiger Kanon gesungen werden kann.

Das Coronavirus SARS-Cov-2 beschäftigt die Welt seit fast drei Jahren. Wir halten Sie im Newsblog mit den wichtigsten internationalen sowie nationalen News auf dem Laufenden. Sonntags und Montags oder auch nach Feiertagen berichten wir an dieser Stelle nicht mehr über aktuelle Infektionszahlen, denn viele Bundesländer melden am Wochenende gar nicht oder nicht vollständig ans Robert Koch-Institut (RKI).

  • Mittwoch, 21. Dezember

China meldet nach Änderung der Zählweise keine neuen Corona-Toten

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Themen: Corona, Karl Lauterbach, Corona, Christian Drosten, Karl-Josef Laumann, Klimawandel

12.30 Uhr: Nach Änderungen der Kriterien zur Erfassung von Corona-Toten hat China am Mittwoch trotz hoher Ansteckungszahlen keinen einzigen neuen Todesfall durch das Virus gemeldet. Am Vortag hatten die Behörden erklärt, künftig werde nur noch als Corona-Toter gezählt, wer direkt an durch das Virus verursachtem Atemversagen gestorben sei. Zuvor waren wie in anderen Ländern rund um die Welt alle Menschen als Corona-Tote gezählt worden, die während einer Infektion mit dem Corona-Virus an einer Erkrankung starben.

„Die Haupttodesursache nach einer Infektion mit der Omikron-Variante sind nach wie vor Grunderkrankungen“, hatte der Gesundheitsbeamte Wang Guiqiang am Dienstag bei einer Pressekonferenz der Nationalen Gesundheitskommission erläutert. „Alte Menschen haben andere Grunderkrankungen, nur sehr wenige sterben direkt an einem durch Corona verursachten Atemversagen.“

Die neue Zählmethode führe dazu, dass in China künftig eine Vielzahl der Corona-Toten nicht mehr gezählt würden, sagte der Gesundheitsexperte Yanzhong Huang vom US-Council on Foreign Relations. Grund sei, dass die derzeit herrschende Omikron-Virusvariante die Lunge weniger stark belaste und also weniger häufig zu Atemversagen führe.

Gemäß internationaler Norm würden dagegen alle Menschen als Corona-Tote gezählt, die während einer Covid-19-Erkrankung sterben, sagte der Experte. Es sei schwer vorstellbar, dass Chinas Abweichen von dieser Norm „nicht politisch motiviert ist“. Die Volksrepublik hatte in diesem Monat nach landesweiten Protesten überraschend das Ende der umstrittenen Null-Covid-Politik eingeläutet, seither gehen die Infektionszahlen in die Höhe. Wegen des Endes der Testpflicht ist es nach Behördenangaben inzwischen unmöglich, die Zahl der Corona-Fälle abzuschätzen. Zuletzt hatten die Krematorien des Landes einen starken Anstieg der Sterbezahlen gemeldet, ohne dass ein offizieller Zusammenhang mit dem Coronavirus nachgewiesen werden konnte.

  • Freitag, 16. Dezember

China erlaubt Corona-Infizierten zu Arbeiten

Zwei Wochen nach dem abrupten Ende der strikten Null-Covid-Strategie in China erlauben zahlreiche Städte den Infizierten ohne oder mit nur milden Symptomen sogar die Rückkehr an den Arbeitsplatz.

Die parteinahe Zeitung „Global Times“ nannte unter anderen Millionenmetropolen wie Chongqing und Guiyang im Südwesten oder Wuhu in der Provinz Anhui oder die 57 Millionen Einwohner zählende ostchinesische Provinz Zhejiang. Es war von einer „besseren Balance zwischen epidemischer Vorbeugung und sozialer und wirtschaftlicher Entwicklung“ die Rede.

Mitten im massiven Corona-Ausbruch hatte das bevölkerungsreichste Land der Welt nach fast drei Jahren mit Lockdowns, Zwangsquarantäne, Massentests und Kontaktverfolgung seine harte Null-Toleranz-Politik am 7. Dezember plötzlich aufgehoben. Die Kehrtwende wurde damit begründet, dass die Infektionen mit den neuen Omikron-Varianten nicht mehr so schwer verliefen. Doch erwiesen sich die bis dahin ergriffenen Maßnahmen auch als immer weniger wirksam.

RKI registriert mehr als 40.000 Neuinfektionen

6.02 Uhr: Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz am Freitagmorgen mit 247,8 angegeben. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5 Uhr wiedergeben. Am Vortag hatte der Wert der Corona-Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner und Woche bei 239,6 gelegen (Vorwoche: 219,9; Vormonat: 203,4).

Allerdings liefern diese Angaben nur ein sehr unvollständiges Bild der Infektionszahlen. Experten gehen seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus – vor allem, weil bei weitem nicht alle Infizierten einen PCR-Test machen lassen. Nur positive PCR-Tests zählen in der Statistik. Zudem können Nachmeldungen und Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen.

Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI zuletzt 40 701 Corona-Neuinfektionen (Vorwoche: 35826) und 143 Todesfälle (Vorwoche: 167) innerhalb eines Tages. Vergleiche der Daten sind auch hier wegen des Testverhaltens, Nachmeldungen und Übermittlungsproblemen nur eingeschränkt möglich.

Generell schwankt die Zahl der registrierten Neuinfektionen und Todesfälle deutlich von Wochentag zu Wochentag, da insbesondere am Wochenende viele Bundesländer nicht ans RKI übermitteln und ihre Fälle im Wochenverlauf nachmelden. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 34 758 889 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. (red/dpa/afp)

Wer fröhlich ist ist ein König?

Froh zu sein bedarf es wenig, und wer froh ist, ist ein König!

Ist ein König Lied?

Mühling veröffentlichte im Jahr 1842 ein Choralbuch mit dem bis heute berühmten Kanon „Froh zu sein bedarf es wenig und wer froh ist, ist ein König“.