Wer nichts weiß, muss alles glauben zitat bedeutung

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Wer nichts weiß, muss alles glauben zitat bedeutung

Es gibt meines Erachtens niemanden, der zwar die Fähigkeit besitzt, zu „glauben“, gleichzeitig aber „nichts weiß“. Alle, die glauben, wissen auch etwas.
Ohnehin gibt es vermutlich keine prinzipiellen, sondern nur (wenn auch weitreichende) graduelle Unterschiede zwischen Glauben und Wissen.

Wer nichts weiß, muss alles glauben zitat bedeutung

Treffende Beschreibung für das Publikum von ARD und ZDF.

Wer nichts weiß, muss alles glauben zitat bedeutung

Natürlich ist da was Wahres drin. Sieht man doch bei allen Spinnern die dem absurdesten Verschwörungsgeschwätz anhängen.

Wer nichts weiß, muss alles glauben zitat bedeutung

Wer nichts weiß, muss alles glauben zitat bedeutung

Ja, ich finde schon. Wenn man nicht in der Lage ist, Aussagen zu überprüfen oder zu beurteilen, muss man sie einfach glauben.

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Themen Impuls

In der Uni-Bibliothek sehe ich immer wieder ein Zitat an der Wand. In leuchtend roten Buchstaben. „Wer nichts weiß, muss alles glauben. – Marie von Ebner-Eschenbach.“ Wer auch immer diese Marie war – sie hat ausgesprochen, was viele Menschen denken. Der Glaube ist nur eine armselige Krücke für den, der nicht so viel weiß. Also: Lies viele Bücher, bilde dich weiter, werde intelligent, dann brauchst du keinen Glauben. Der Gläubige ist der Dümmliche. Und oft lasse ich mich davon einschüchtern. Vielleicht geht’s dir manchmal wie mir: Vor den Lehrern und Professoren, die so viel wissen – da will man nicht so gerne seinen Glauben bezeugen. Da ist man lieber still. Die wissen ja viel mehr als ich. Und Wissen ist sicher. Glaube ist nur ein unsicheres Vermuten.

Aber ist das wirklich so? Stell dir vor, ich lasse mich jetzt in der Bibliothek einschließen. Angespornt von diesem roten Zitat häufe ich mir jetzt viiiiiel Wissen an. Ich lese die 3 Millionen Bücher und Zeitschriften, die dort die Regale schmücken. Danach komme ich als Superhirn wieder raus. Jetzt weiß ich mega viel. Aber Moment. Wie sicher ist das, was ich weiß? Ich musste mich beim Lesen und Lernen auf die Autoren verlassen. Ich muss glauben, dass es wirklich stimmt, was in den Fachbüchern und Schulbüchern drinsteht. Das meiste kann ich nicht selber nachprüfen. Und es ist wirklich so: Fast alles, was wir wissen, haben wir von Menschen gelernt. Von fehlerhaften, unperfekten Menschen. Die es oft auch nur irgendwo gehört oder gelesen haben. Also, liebe Marie von Ebner-Eschenbach: Wer viel weiß, der glaubt ganz viel.

Den Glauben an Gott erlebe ich anders, als Marie es mir weißmachen will. Nicht wie ein Vermuten. Sondern wie ein Vertrauen. Und dem, was Jesus gesagt hat, vertraue ich gerne. Weil ich mich dabei nicht auf unperfekte Menschen verlasse, sondern auf einen perfekten Gott. Das macht mich zuversichtlich. Und etwas gechillter vor den klugen Lehrern und Professoren.

Wer nichts weiß, muss alles glauben.

Marie Freifrau Ebner von Eschenbach (1830 - 1916) war eine mährisch-österreichische Schriftstellerin. Mehr Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Siehe weitere Zitate über: Glauben

Zitate können in vielen Situationen des Lebens hilfreich sein – und im richtigen Augenblick angewandt nicht nur Eindruck schinden, sondern auch die Stimmung aufhellen.

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  • Denis 06.09.2007, 19:12 Uhr

    ...und wer nicht glaubt, muss krampfhaft alles unbedingt wissen (und bleibt trotzdem ungl�cklich dabei...)
    Jesus hat bei vielen Heilungen und Wunder die an Menschen geschehen sind gesagt: "Dein Glaube hat Dir geholfen!"

  • Baris 11.03.2008, 18:22 Uhr

    Und wo das Wissen endet, f�ngt der Glaube an. An wen und was auch immer.

  • Vali 11.03.2008, 20:20 Uhr

    Wissen und Glauben schliesst sich keinen Falls aus...

  • H. Smidt 11.03.2008, 21:09 Uhr

    Wer keine Ahnung vom Kuchenbacken hat mu� auch glauben was man ihm �ber's Know how erz�hlt. ;-)

  • Ingrid Z 12.03.2008, 11:45 Uhr

    "...", was ihm durch seine f�nf Sinne vermittelt wird. So m�sste der Zusatz des Sprichwortes lauten.

  • Mathias 02.05.2009, 03:19 Uhr

    Wohl eher wo das Wissen anf�ngt endet der Glaube @ Baris

  • ZEN 03.05.2009, 07:35 Uhr

    Wissen & Glauben -
    beides ist Illusion.

    Sch�nen Sonntag
    w�nscht ZEN

  • IQ XXL 03.05.2009, 14:06 Uhr

    @ZEN,ach, das wei�t du? Dieses Wissen ist dann nat�rlich keine Illusion. Klaro!

  • ZEN 03.05.2009, 14:58 Uhr

    @IQ XXL

    Schau einfach
    b]selbst genau hin
    und vergi�, was andere sagen.

    Gru�, ZEN

  • Pavle O. 16.06.2009, 00:11 Uhr

    Es ist sicher beides eine Illusion ; denn selbst Wissen hat keinen wirklichen Ursprung und bestimmt wird es nie ein Ende haben . Das paradoxe ist leider nur , dass meist das neue Wissen erst durch Glaube entsteht. Ich meine nicht den Glauben an einen Gott oder an irgendetwas anderem , sondern ich meine den Glauben an sich selbst , an das Gef�hl den richtigen Weg zu gehen , sich zu behaupten gegen all die Zweifler die der neuen Wahrheit bzw dem Wissen im Wege stehen . Leider muss ich sagen ,Leute, wollen die meisten Menschen lieber an einen �bergeordnetes Leben glauben oder an die Sterne oder an das Schiksal glauben , weil es doch den einfacheren Weg bedeutet ; n�mlich nicht zu scheitern , nicht an sich zu zweifeln bzw zu verzweifeln .
    Die Frage die nun entsteht ist wie w�re die Welt wenn die meisten Menschen anfangen w�rden ihren eigenen �berzeugungen zu folgen ???
    W�rde die Menschheit verzweifeln nur noch gr�beln ????oder �berhaupt vorankommen????

  • Fritz 16.06.2009, 00:53 Uhr

    Jedes Paradoxon ist dazu da, um es aufzuheben, Pavle O.-

  • Pavle O. 16.06.2009, 21:42 Uhr

    Fritz was soll ich mit dieser These anfangen sie hilft doch nicht wirklich weiter. 1.Lieferst du keine Begr�ndung f�r deine Behauptung
    2.Du gehst nicht wirklich auf meine Fragen ein sondern fertigst
    meinen ganzen Text mit einem Satz bzw einer angeblichen Weisheit ab
    und 3.denke ich dass man hier ist einen Kommentar abzugeben .Vieleicht
    ist es hier zu viel verlangt das man sich wenigstens in ein paar
    S�tzen ausdr�ckt, statt sich Flosgen zu fl�chten , die man an-
    scheinend selber nicht versteht.

    Wie du hoffentlich bemerken kannst Fritz will ich dich nur bi�chen �rgern
    bzw herausfordern . Ich w�nsche mir dass du es mir nicht �bel nimmst und diese Herausforderung annimmst . Wenn nicht, auch egal!

  • ZEN 30.06.2009, 23:33 Uhr

    > sich zu behaupten gegen all die Zweifler die der neuen Wahrheit bzw dem Wissen im Wege stehen .

    Der einzige, der dir (uns) im Wege steht, ist der eigene Verstand.
    Die "Anderen" sind kein Problem.

    ZEN

  • Pavle O. 11.07.2009, 16:39 Uhr

    Leider Zen mu� ich sagen du hast nur teilweise recht. Es kann sein dass einem der eigene Verstand im Wege steht.
    Es kann aber auch sein dass die sogenannten anderen dich so einen Stein in den Weg legen , dass du nicht mehr weisst wo du stehst oder was �berhaupt dein Ziel ist und schlie�lich dann aufgibst. Es ist nun mal so ,dass du die anderen brauchst. Die anderen k�nnen auch deine Freunde sein ,die dir vielleicht sogar helfen k�nnen bzw sollten oder m�ssen. Nur besteht die Schwierigkeit darin , dass du sie �berzeugen musst. Ansonsten drehst du dich im Kreise ohne wirklich voranzukommen!! Der eigene Verstand steht dir nur am Anfang im Wege und wenn du den �berwunden hast , dann kommen die anderen.

  • Felix 17.10.2009, 23:24 Uhr

    Der unterschied zwischen Wissen und Glaube besteht lediglich in der Gewissheit!

    Das heutige Motto lautet wohl eher:

    Du sollst nicht wissen was du Glaubst!

  • Ingrid Z 17.10.2009, 23:43 Uhr

    ...oder du sollst nicht glauben, was du wei�t - zu wissen glaubst....oder so �hnlich....Mami geht jetzt zu Bett und denkt beim Einschlafen dar�ber nach. Ehrenwort!

  • trustnon 19.11.2009, 11:51 Uhr

    was habt ihr denn genommen...ihr solltet mal an die frische luft gehen und mal tief einatmen.

  • apfel 23.05.2010, 12:23 Uhr

    Genau trustnon - solche Erbsenz�hler (mit Absicht-Mi�versteher) - wenn ich nichts lerne, kann mir ein jeder einen B�ren aufbinden - so wars gemeint, und es ist immer noch ein lehrreiches Zitat.
    Gru� vom Apfel

  • andys 13.07.2010, 11:00 Uhr

    Als bekennender Freund der Wissenschaft ist das nat�rlich eines meiner LieblingsZitate. Ich denke bei diesem Zitat gibts nicht gro�artig viel dar�ber zu philosophieren. Kurzes aber gutes Beispiel aus der Geschichte: wenn ich nicht wei� das die Erde eine Kugel ist mu� ich das nat�rlich der Kirche glauben das sie flach ist. Ich stimmer aber auch zu das zuerst der Glaube sein mu� bevor durch immerw�hrendes �berpr�fen/Messen/Testen daraus Wissen wird. Genau dieses ist eben die Aufgabe der Wissenschaft :-) . Einfache Dinge (so wie dieses Zitat) sollte man nicht unn�tig verkomplizieren. Das Leben ist schon kompliziert genug.
    Gr�ssi
    Andy

  • andys 14.07.2010, 09:53 Uhr

    Uuups. Ich will hier nat�rlich kein Irrlehren verbreiten. Das mit der "flachen Erde" war wohl ein eher schlechtes Beispiel aus der Geschichte. Daran hat anscheinend sowieso niemand mehr "geglaubt" - und das schon seit dem 3. Jahrhundert v. Chr.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Flache_Erde .
    Sorry
    Andy

  • Esperanto 02.02.2012, 17:44 Uhr

    Glaube entwickelt sich kaum weiter, ist dogmatisch, statisch und tot. Wissen wird immer hinterfragt und angezweifelt, entwickelt sich dauernd weiter, ist lebendig.

  • Rose 02.02.2012, 18:22 Uhr

    @Esperanto...an dieser Stelle f�llt mir augenblicklich der wunderbare Kommentar von @Platon ein, den er am Jahresende zu einem anderen Zitat abgegeben hat:

    "Der Verstand glaubt zu wissen, die Seele wei� zu glauben."

    Herzliche Gr��e,
    Rose

  • Platon 02.02.2012, 21:18 Uhr

    Der Glaube ist der Antrieb, die Kraft des Gef�hrtes der zum (wahren) Wissen f�hrt.
    Dogmatismus ist die Bremse.
    Fanatismus >> Der schlimmere Bruder des Dogmatismus.

  • Adilo 03.02.2012, 01:07 Uhr

    Zum Verh�ltnis von Wissen und Glauben hei�t es im Alten Testament bei Kohelet (Kap.8. Vers 17,in einer dem heb�ischen Original und der griechischen Fassung der Septuaginta weitgehend angen�herten �bersetzung):
    Und selbst wenn der Weise sagt: "Ich wei� es", so kann er�s doch nicht ergr�nden.

  • Willi 08.10.2012, 12:06 Uhr

    Den Verstand zu benutzen, um Glaube und Wissen gleicherm�en zu respektieren und zu nutzen gelingt Fanatikern grunds�tzlich nicht.

  • Senftopf 08.10.2012, 13:47 Uhr

    ..."muss" nicht, wird es aber (zum Teil)wohl notgedrungen tun m�ssen, insbesondere Dinge/Tatsachen einfach glauben/so hinnehmen , vor denen er wie "Ochs vorm Berge" steht (z. B. h�here Mathematik...) etc. pp. (lach)

  • Susanne 30.12.2012, 13:12 Uhr

    Vielleicht sollte hier in den Kommentaren zwischen einer greifbaren Ebene und dem Glauben an h�her Geordnentes unterschieden werden. Das Greifbare kann man durchaus wissen und muss sich nicht mit faulen Erkl�rungen abf�ttern lassen oder sich gar g�nzlich verweigern. Wohingegen der Glaube an Gott - der nicht zwingend im Zitat gemeint war - einen Zweifel an der Sch�pfung ausschlie�t. Wie will man aber erwerbbares Wissen, ausschlie�lich glauben? Es ist auch kaum vorstellbar, dass Gott an seine Gesch�pfe den Anspruch hatte, sie sollen einfach nur glauben, dass um 11 Uhr der Bus kommt, dann k�me er auch sicher :-)

  • lux 08.01.2013, 13:26 Uhr

    Zwar sagen wir wahrscheinlich mit Recht, da� wir alles, was wir wissen, auch glauben; aber nicht alles, was wir glauben, wissen wir auch.

    Augustinus Aurelius (354 - 430), Bischof von Hippo, Philosoph, Kirchenvater und

  • lux 08.01.2013, 13:29 Uhr

    Der Mensch kann nur glauben, wenn er will.

    Augustinus Aurelius (354 - 430), Bischof von Hippo, Philosoph, Kirchenvater und Heiliger

  • Evelyn Berger 08.01.2013, 13:52 Uhr

    Wie recht sie doch hat :)))

  • A. ludwig 08.01.2013, 22:06 Uhr

    wissen im glauben ist dem zweifeln sein wissen, denn das zweifeln wei�, dem glauben kein wissen zugeben.

  • Zenpoetin 24.09.2014, 17:00 Uhr

    Glauben ist ja auch viel bequemer, als Wissen erwerben - und erst einfach selber drauflos zu glauben, anstatt sich umst�ndlich zu informieren und komplexe Zusammenh�nge zu erfassen. Ist der Mehrheit doch vielzu anstrengend...

    Zu dumm nur, dass man manchmal teuer daf�r bezahlt, wenn man anderen alles glaubt...

  • delphi 24.09.2014, 21:10 Uhr

    Es war einmal ein kleiner Junge, der unbedingt Gott treffen wollte. Er war sich dar�ber bewusst, dass der Weg zu dem Ort, an dem Gott lebte, ein sehr langer war. Also packte er sich einen Rucksack voll mit einigen Coladosen und mehreren Schokoladenriegeln und machte sich auf die Reise.

    Er lief eine ganze Weile und kam in einen Park. Dort sah er eine alte Frau, die auf einer Bank sa� und den Tauben zuschaute, die vor ihr nach Futter auf dem Boden suchten. Der kleine Junge setzte sich zu der Frau auf die Bank und �ffnete seinen Rucksack. Er wollte sich gerade eine Cola herausholen, als er den hungrigen Blick der alten Frau sah. Also griff er zu einem Schokoriegel und reichte diesen der Frau.

    Dankbar nahm sie die S��igkeit und l�chelte ihn an. Und es war ein wundervolles L�cheln! Der kleine Junge wollte dieses L�cheln noch einmal sehen und bot ihr auch eine Cola an. Und sie nahm die Cola und l�chelte wieder - noch strahlender als zuvor. Der kleine Junge war selig.

    Die beiden sa�en den ganzen Nachmittag lang auf der Bank im Park, a�en Schokoriegel und tranken Cola - aber sprachen kein Wort.

    Als es dunkel wurde, sp�rte der Junge, wie m�de er war und er beschloss, zur�ck nach Hause zu gehen. Nach eineigen Schritten hielt er inne und drehte sich um. Er ging zur�ck zu der Frau und umarmte sie.

    Die alte Frau schenkte ihm daf�r ihr allersch�nstes L�cheln.

    Zu Hause sah seine Mutter die Freude auf seinem Gesicht und fragte: "Was hast du denn heute Sch�nes gemacht, dass du so fr�hlich aussiehst?"

    Und der kleine Junge antwortete: "Ich habe mit Gott zu Mittag gegessen - und sie hat ein wundevolles L�cheln!"

    Auch die alte Frau war nach Hause gegangen, wo ihr Sohn schon auf sie wartete. Auch er fragte sie warum sie so fr�hlich aussieht.

    Und sie antwortete: "Ich habe mit Gott zu Mittag gegessen - und er ist viel j�nger, als ich gedacht habe."

  • ZEN 26.05.2019, 08:45 Uhr

    (und wieder ist eine Dekade vor�ber)

    Pavle O. 16.06.2009, 00:11 Uhr >> die der neuen Wahrheit ... im Wege stehen <<

    1. Gibt es eine „neue“ Wahrheit?
    2. Gibt es eine „alte“ Wahrheit?
    3. Kann man der Wahrheit im Wege stehen?

    Es gibt keine neue Wahrheit – aber auch keine alte.
    Blo� das Erkennen der Wahrheit erleben wir neu.

    Und niemand kann ihr im Wege stehen. Wer bereit ist f�r die Wahrheit,
    dem zeigt sie sich. – Das ist durch nichts und niemanden zu verhindern.

    ZEN

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    Wer nichts weiß wird alles glauben Zitat?

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    Wer alles glaubt Sprüche?

    Wer alles glaubt, weiß nichts – wer alles weiß, glaubt nichts.