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Aktuelle "Corona"-Regeln und AusnahmenEs gelten die aktuellen Verordnungen und Gesetze von Senat und Bundesregierung. Ferner gelten die Hygienerahmenkonzepte u.a. der Senatsverwaltung für Kultur und Europa und der Landeskirche. Aus den staatlichen und kirchlichen Regelwerken ergeben sich folgende Regeln für unsere Kirchengemeinde Berlin-Rudow: Für Gottesdienste, Amtshandlungen, Andachten Offene Kirchen gelten unter Einhaltung der allgemeinen Verhaltens- und Hygieneregeln:
Die Hygiene- und Schutzregelungen sind folgende:
Für das Gemeindebüro gilt: Zum Schutz der Mitarbeiter*innen im Verwaltungsbereich findet kein Publikumsverkehr statt. Es gibt ausschließlich telefonische Sprechstunden. Zwingend notwendige Besuche können telefonisch vereinbart werden. Corona-Regeln für Weihnachten im ÜberblickWeihnachten in der Pandmeie: die aktuell geltenden Maßnahmen und Informationen bezüglich der Coronasituation in Berlin im Überblick. © Pexels/Anna Shvets Wer als Berliner oder Besucher Weihnachten in der Hauptstadt in verbringen möchte, benötigt aktuelle Informationen zu den geltenden Maßnahmen und Regeln im Hinblick auf die Pandemie. Corona-Regeln für Weihnachten 2022Momentan ist noch nicht abzusehen, welche Corona-Bedingungen in der Weihnachtszeit 2022 gelten werden. Diese Seite wird rechtzeitig aktualisiert - weitere Infos folgen in Kürze. SARS-CoV-2-InfektionsschutzverordnungWeihnachten in der Corona-PandemieWie feiern wir Weihnachten in der Pandemie? Hier finden Sie Vorschläge und Informationen für ein besinnliches Fest. mehr Ob private Kontakte, Maskenpflicht oder Partys im Freien: Der Berliner Senat hat sich am Dienstag auf weitere Lockerungen bei den Corona-Beschränkungen verständigt. Die neuen Regeln sollen am Freitag im Gesetz- und Verordnungsblatt veröffentlicht werden und am Sonnabend, 10. Juli, in Kraft treten, kündigte Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) nach der Sitzung des Senats an. Eine zentrale Änderung betrifft die Kontaktbeschränkungen für private Treffen drinnen. Die Regelung, dass sich nur bis zu zehn Menschen aus maximal fünf Haushalten treffen dürfen, fällt komplett weg - künftig gibt es in Wohnungen keine Obergrenze mehr. Eine Sonderregelung gibt es jedoch für private Feiern. Draußen gilt weiterhin die Obergrenze von höchstens 100 Personen bei privaten Zusammenkünften. Eigene Kinder bis 14 Jahren sowie vollständig Geimpfte und Genesene werden nicht mitgezählt. Für organisierte Veranstaltungen mit Hygienekonzepten wurden weitere, nun teilweise großzügiger gestaffelte Obergrenzen festgesetzt. Eine im Alltag spürbare Änderung betrifft auch die Maskenpflicht: In der Regel reicht künftig eine einfache OP-Maske aus, insbesondere auch beim Einkaufen. Die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske für Kunden wird aufgehoben. Zwei wichtige Ausnahmen gibt es dennoch: Im öffentlichen Nahverkehr sowie bei körpernahen Dienstleistungen muss weiter eine FFP2-Maske getragen werden. Empfohlener redaktioneller InhaltAn dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden. Externen Inhalt anzeigen Ich bin damit einverstanden, dass mir der externe Inhalt angezeigt wird. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen. Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer, sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können. Die Corona-Regeln im Überblick:
Kalayci ging bei der Pressekonferenz auch auf die schwächelnde Impfkampagne ein. „Die Nachfrage nach Impfterminen stagniert etwas“, sagte die SPD-Politikerin. Sie plädiere daher dafür, den Schwerpunkt nun auf Sonderkampagnen mit mobilen Impfteams zu legen, um viele Menschen zu erreichen. „Wir müssen in die Kieze rein gehen, dorthin, wo möglichst viele Menschen sind.“ Ihr Ziel sei es, Impfangebote niederschwelliger zu machen als bisher, etwa auf Straßen oder an Supermärkten. [Wenn Sie alle aktuellen Nachrichten live auf Ihr Handy haben wollen, empfehlen wir Ihnen unsere App, die Sie hier für Apple- und Android-Geräte herunterladen können.] Laut Corona-Lagebericht des Landes haben bislang 55,9 Prozent der Berliner Bevölkerung mindestens eine Impfung erhalten, 37,3 Prozent haben einen vollständigen Impfschutz. Kalayci verwies darauf, dass Wissenschaftler einen Anteil von 80 Prozent vollständig Geimpfter für nötig halten, um gegen das Coronavirus, vor allem die aggressivere Delta-Variante, eine sogenannte Herdenimmunität zu erreichen. Kalayci: Überzeugungsarbeit fürs Impfen bei jungen Erwachsenen nötigKalayci sprach von einer aktuell kritischen Phase. Während veröffentlichte Impftermine in den Impfzentren früher schnell vergeben gewesen seien, dauere es mittlerweile eine Woche bis zehn Tage, ehe dies der Fall ist. Ähnliches höre sie aus Arztpraxen. [Für alle 12 Berliner Bezirke: Suchen Sie sich Ihren Tagesspiegel-Newsletter aus! Jetzt hier kostenlos: leute.tagesspiegel.de] Es gebe einen harten Kern von Menschen, die sich nicht gegen Corona impfen lassen wollten. Aber viele andere, die aus unterschiedlichen Gründen noch zögerten, gelte es zügig zu erreichen und zu überzeugen. „Wo wir deutlich Überzeugungsarbeit leisten müssen, ist bei den jungen Erwachsenen“, nannte die Senatorin ein Beispiel. Nur wenn das Impftempo so bleibe wie zuletzt und viele das Angebot annähmen, könnten 80 Prozent der Berliner Bevölkerung im August mindestens eine Impfung und im September vollständigen Impfschutz haben, ergänzte Kalayci. Sie rief die Menschen auf, sich impfen zu lassen. Dies bedeute Schutz für jeden Einzelnen und sein Umfeld, habe aber auch etwas mit gesellschaftlicher Verantwortung zu tun. (Tsp, dpa) Zur Startseite
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